Referenzen von Teilnehmenden (2018-2020)

 

Ich glaube, ich habe noch nie zuvor ein Land so authentisch erlebt wie auf meiner Burundi-Reise im letzten Sommer.

Wir hatten ein abwechslungsreiches und vielseitiges Programm, welches bei Bedarf auf die Bedürfnisse der Reisegruppe ange- passt wurde. Es war für jeden etwas dabei (egal ob Wanderungen, eine Fabrikbesichtigung, Baden im See, Besuche verschiedener Hilfswerke & Sozialprojekte, etc).

Die Unterkunft war für Schweizerverhältnisse sehr einfach, im lokalen Vergleich aber luxuriös. Wir hatten abschliessbare Zimmer, Betten mit Moskitonetzen und das Gelände war bewacht. Egal ob „zu Hause“ oder unterwegs, ich habe mich immer sicher ge- fühlt. Die lokalen Fahrer und Reiseguides kennen das Land wie ihre Westentasche und waren stets um unser Wohl und unsere Sicherheit besorgt.

 

Michèle Bucher, Escholzmatt


Im Sommer 2018 besuchten wir gemeinsam mit Ruth Staub Burundi. Diese Reise in die „Schweiz Afrikas“ hat uns sehr gefallen und tief beeindruckt.  Trotz der Reisewarnung  des DEZA fühlten wir uns die ganzen zwei Wochen sicher. Ob in unserer Unterkunft im Mont Sjon in Bujumbura, bei den Einheimischen im gebirgigen Hinterland oder am schönen Tanganikasee, überall fühlten wir uns willkommen und sehr wohl.

Die präsenten bewaffneten Polizisten und Soldaten waren uns gegenüber stets zuvorkommend und freundlich.. Wir können diese Reise allen reiselustigen Afrikafreunden nur wärmstens empfehlen. Burundi hinterlässt bleibende Eindrücke und lässt einem manche Dinge aus anderer Sicht betrachten. Interessierten Personen geben wir gerne auch persönlich Auskunft.

 

Maria und Kurt Bucher-Wicki, Escholzmatt

 

Burundi hat mir bleibende Erinnerungen hinterlassen. Das von Ruth zusammengestellte Programm ist abwechslungsreich und öffnet dem Besucher die Augen für die Sorgen und Probleme des Landes.

Besonders beeindruckend sind die Besuche bei Familien abseits der Städte. Auch das Projekt für die Strassenkinder machte mir grossen Eindruck.

Einer der Höhepunkte war das Fest Maria Himmelfahrt, als Tausende Besucher zur Kirche kamen. Ich fühlte mich sicher in Burundi und hatte nie das Gefühl, es könnte etwas passieren.

 

Jürg Aregger, Luzern

 

 

Burundi war schon lange in meinem Hinterkopf. Trotzdem war für mich Burundi einfach ein Land in Afrika. Aber Ruth hat uns vor der Reise sehr gut über das Verhalten in Burundi, was die Sicherheit angeht informiert.

Ich habe mich immer sicher gefühlt. Auch bei gesundheitlichen Problemen wäre gesorgt gewesen. Die vielen Ausflüge waren gut organisiert. Der einheimische Reiseleiter sowie der Fahrer haben gut für uns gesorgt und bald waren beide unsere Freunde. Was ich sehr geschätzt habe, waren die vielen Kontakte mit Menschen. Viele möchte ich gerne wieder einmal treffen. Mit sehr wenigen Ausnahmen sind die Leute sehr offen auf uns zugekommen. Mehrmals sind wir auch bei Familien eingeladen gewesen. Da waren dann auch viele Nachbarn dabei, manchmal auf fast das ganze Dorf.

Landschaftlich ist Burundi sehr schön. Das Land ist sehr dicht bevölkert, und auf den Strassen sind immer viele Leute zu Fuss unterwegs oder transportieren mit Fahrrädern die unmöglichsten Dinge. Nicht zu vergessen ist der Tanganyka-See. Mir kam er vor wie das Meer ohne Salzwasser. Die Wellen waren stark wie am Mittelmeer.

Mit der ganzen Durchführung war ich sehr zufrieden.  Ich habe noch keine Reise mitgemacht, wo so viel im Preis inbegriffen war. Danke Ruth!

 

Hans Huwyler, Sarnen

 

 

Ich war schon drei Mal mit einer Gruppe in Burundi. Die Organisation und die Führung durch das Land unter der Leitung von Frau

Ruth Staub, waren jedes Mal hervorragend.

Entgegen verschiedenen Meldungen in den Medien und im Internet, fühlten wir uns nie unsicher oder bedroht. Wir wurden auch immer von zwei Einheimischen begleitet, durch die wir uns beschützt und entspannt fühlten. Und vor allem, die Menschen dort, geben einem sofort das Gefühl willkommen zu sein.

Ich würde diese Reise jedem empfehlen: Es gibt vieles zu bestaunen und zu erleben! Ich bin bereit persönlich Auskunft zu geben.

 

Riccardo Caravina, Sarnen

 

Ich war eine der Teilnehmerinnen von der Burundi-Reise des 4. - 19. August 2019.

Wir hatten früher in Sarnen das Reisebüro Holliday-Tours. Heute geniesse ich meine Pension.

Ich war voll begeistert was Ruth uns täglich mit Ihrem einheimischen Helfer Eric aus Bujumbura bot. Die Tage waren abenteuerlich, lehrreich, lustig. Und durch Ruths Charakter umschifften wir alle Unebenheiten, die es bei einem 14-tägigem  Zusammen sein mit ganz verschiedenen Menschen geben kann. Ein grosses Kompliment! Diese Eigenschaft kann man meines Er achtens nur bedingt lernen. Die bringt man mit, durch Liebe zu den Mittmenschen. Menschen ihres Charakters sind für Reisen in Länder wie Afrika wichtig, sie vermitteln mit viel Empathie und Verständnis für die lokalen Gepflogenheiten und Umstände der Menschen. Ihr Feingefühl half uns, dass wir viele ungehemmte Begegnungen mit der burundischen Bevölkerung hatten.

Das war nebst den wunderschönen Landschaften für mich ein Erlebnis, das ich so bei anderen Reisen noch nicht erlebte. Ich bedanke mich bei Ruth nochmals für die unvergesslichen Tage. Empfehlenswert  für alle, die sich in fremde Kulturen einlassen und sich mit ihnen auf Augenhöhe austauschen möchten.

Ich wünsche Ruth noch viele Reiseteilnehmer nach Burundi.

 

Ingrid Geiger, Sachseln

 

 

Amahoro Ruth

Afrika war für mich kein unbekannter Kontinent, aber ich hatte ihn bisher nie bereist. Der Grund dafür lag vor allem in der in- tensiven Beschäftigung mit den kolonialen Strukturen, der jahrelangen Mitarbeit in einer Anti-Apartheid Gruppe in deren Verlauf ich auch viele Südafrikaner kennen und schätzen lernte. Aber auch eine grosse Scham und Schuldgefühle gegenüber diesem Kontinent entwickelte. Für die Reise nach Burundi musste ich mich von vielen meiner Bedenken befreien.

 

Ruth Staub organisierte bald nach der Anmeldung ein Treffen mit allen ReiseteilnehmerInnen, wo wir viele wertvolle Infos bekamen und Fragen stellen konnten. Meine Reisegspändli waren mir sofort sympathisch und ich konnte mir gut vorstellen, 14Tage mit ihnen zu verbringen. Es war meine erste Gruppenreise.

 

Bereits die Reisedokumente kamen als kleines Kunstwerk verpackt daher und steigerten die Vorfreude.

Als wir uns am Reisetag am Flughafen wieder begegneten, begrüssten wir uns bereits wie alte Freunde. Ruth hatte alles bestens organisiert und auch das Umsteigen in Brüssel klappte entspannt.

Es war ein Tagesflug und so konnte ich mich dem afrikanischen Kontinent wie ein Zugvogel nähern. Ich hatte einen Fensterplatz und konnte meinen Blick kaum einmal abwenden.

Am Abend trafen wir dann in Bujumbura ein und wurden von Père Claude abgeholt.

Vorab mussten jedoch all die Gepäckstücke mit grünem Bändeli eingesammelt werden, das waren Ruths Schätze.

Père Claude entpuppte sich als geübter Fahrer, der mit rasantem Tempo halsbrecherisch die vielen Unebenheiten der Strassen umfuhr und uns sicher nach Mont Sion brachte.

 

Ruth ist ein gern gesehener Gast in Mont Sion und geniesst den Status einer Mama für alle. Entsprechend war die Begrüssung. Insbesondere das Küchenteam und die Theologiestudenten waren ganz aufgeregt. Es wurde viel gelacht und umarmt.

 

Das Essen wurde aufgetragen, das Zimmer bezogen und nach ein paar Instruktionen in Bezug auf Moskitonetz, Nutzung der Infrastruktur und Einläuten der Frühmesse fiel ich müde ins Bett.

 

Kurz vor sechs dann der Glockenruf zur Messe und punkt sechs das Einsetzen des Gesangs. So wurde ich meiner Lebtag noch nie geweckt.

 

Es begann der erste Tag einer wunderbaren unvergesslichen Reise.

 

Mont Sion ist ein Wallfahrtsort mit einer europäisch anmutenden Kapelle, einer grossen Kirche im afrikanischen Stil und den Wohn- und Ausbildungsgebäuden einer Kongregation, die ihren Ursprung in Süddeutschland hat. Dies alles eingebettet in eine gepflegte Anlage mit grossen Bäumen, Forschungs- und Versuchsgemüsegarten und unzähligen tropischen Gewächsen.

 

Ich ging oft im Garten spazieren und habe immer wieder Menschen getroffen mit denen ich sofort „ins Gespräch“ gekommen bin, obwohl diese der französischen Sprache oft nicht mächtig waren und ich natürlich nicht ihrer Muttersprache. Meistens ging es über die Kinder und lachen ist ja universell.

Père Hermes führte uns am ersten Tag durch das Gelände und erläuterte die vielfältigen Aufgaben der Kirche Mont Sion und insbesondere den Wallfahrtsort mit der bevorstehenden alljährlich stattfindenden Feier.

In den folgenden Tagen besuchten wir mehrere Institutionen, die medizinische, orthopädische und pädagogische Hilfe leisten und zum Teil Partnerorganisationen der Schweiz sind. Es waren sehr interessante informative Ausführungen der Leitungspersonen, die sich viel Zeit nahmen und geduldig auf unsere Fragen eingingen.

Dabei kam es immer zu sehr berührenden Kontakten mit der Bevölkerung, die geduldig auf eine Behandlung warteten und uns neugierig betrachteten.

 

Der Besuch des Museums war aufschlussreich, am meisten beeindruckten mich jedoch die zwei Männer, die hoch in einem Baum herumkletterten und eine Art Baumwolle ernteten. Längliche Schalennüsse aus denen weiche Fasern quollen, sobald sie aufsprangen. Eindrücklich waren auch die Handwerksläden im Park des Museums. Wahre Kunsthandwerker und ich musste mich zurückhalten, da ich all den hübschen Armbändern kaum widerstehen kann.

Unser lieber Imkerfreund Aloys bot dort seinen Honig an und ich erstand mir einen schicken Strohhut.

 

Der Ausflug zu den Hyppos begeisterte uns alle und ich habe mich sofort in den Tanganijka See verliebt.

 

Und jeden Tag Suppe, jeden Tag Erbsen und jeden Tag schmeckten  sie wunderbar. Wirklich ein Lob auf die sehr feine Küche in Mont Sion. Wir wurden sehr verwöhnt.

 

Es folgten ein Ausflug zu den Teeplantagen im Norden des Landes und eine zweitägige Reise an die nördliche Grenze, wo Grosse Seen und Naturschutzgebiete Burundi mit Ruanda verbinden.

 

Der Stoffmarkt in Bujumbura war ein Sinneserlebnis der besonderen Art. Ich konnte gar nicht genug bekommen und entdeckte immer einen noch schöneren Stoff. Dies sollte während der ganzen Reise ein immerwährendes Thema bleiben. Die Damen der Reisegruppe waren sich schnell einig, für das grosse Fest in Mont Sion brauchen wir ein Kleid aus traditionellem Waxstoff. Ruth vermittelte uns eine kompetente Schneiderin und es war ein neues massgeschneidertes Erlebnis.

 

Auf den legendären Minibusfahrten auf abenteuerlichen Strassen begegneten wir dem Leben. Alles und alle schienen in Bewe- gung zu sein. Ein unglaublich dynamisches Durcheinander. Die Bilder bleiben mir unvergesslich. Ich hatte vor allem Augen für die bunten Stoffe, die prächtigen Kleider, die anmutigen Frauen. Sie sind einfach schön.

 

Dann die legendären Fahrten mit dem Minibus. Unser Chauffeur Jérome war geschickt und geduldig. Die Strassen, besonders abseits der grossen Verbindungen, glichen mehr Feldwegen, die in der Regenzeit stark ausgewaschen werden, rechts und links dazu viele Fussgänger, Velos, Motos, Tuktuks.

 

Die Besuche auf dem Bauernhof unseres Fahrers Jérome und auch bei unserem Führer und Übersetzer Eric waren berührend und es wurde viel gelacht und gut gegessen.

 

Ich freute mich besonders, endlich auch die Jugendlichen kennen zu lernen, die von Eric und seinem Team betreut werden. Es war eine schöne Begegnung, die schüchternen Jungs tauten zusehends auf und beim Ausflug an den Strand wurden sie so richtig ausgelassen.

 

Ruth erlebte ich als umsichtige Reiseleiterin, die stets auf unsere Wünsche einging und nicht müde wurde, unsere vielen Fragen zu beantworten, die Besonderheiten hervorzuheben, zu erklären und uns ermunterte, den Menschen offen zu begegnen. Ja ich wurde tausendfach belohnt. Diese Herzlichkeit und Freundlichkeit taten einem das Herz auf. Die reiche Erfahrung, die intensiven Bezie- hungen und die grosse Kenntnis des Landes, die Ruth im Laufe der Jahre und im Zusammenhang mit dem Franziskusprojekt ge- knüpft bzw. sich angeeignet hat, kam uns allen zugute und Ruth öffnete uns sämtliche Türen, durch die wir gehen wollten. Merci!

 

Was nie fehlen durfte, war der Apéro im Bistro über der Strasse. Da ging es immer sehr lustig und entspannt zu.

Lieber waren mir jedoch die Gespräche und die Tagesreflexion im Garten des Zentrums. Dort liessen sich die Eindrücke des Tages nochmals ordnen und für mich war es immer auch wichtig, die anderen zu hören.

 

War das kirchliche Fest der Höhepunkt? Ich kann es nicht sagen. Ja es war eindrücklich, der Gesang, die Ergriffenheit der Menschen und natürlich auch die Darbietungen und die wunderschön gekleideten Frauen gefielen mir sehr. Der Besuch der Frühmesse nährte meine Seele jedoch intensiver.

 

Für mich war der Trainingsbesuch der Trommler das absolute Highlight. Dieses Können, dieser Ausdruck, diese Verbindung mit der eigenen Kultur waren so lebendig und es entstand sofort eine Nähe zu diesen Künstlerinnen und Künstlern.

 

Wie intensiv diese Reise war, wird mir bei der Verschriftung erneut bewusst. Es gab natürlich noch viele kleine Begegnungen im Kaufladen, am Kiosk, im öffentlichen Kleinbus, am Strand, auf dem Markt und auch auf der Strasse mit Kindern, die ich gar nicht alle aufzählen kann. Vielleicht könnte man das Programm auch ein wenig ausdünnen und es wäre noch immer genug.

Ich fühlte mich immer sehr sicher und gut betreut. Ich kann sehr wohl auch mit weniger auskommen und bekomme nicht den Eindruck von Mangel. Im Gegenteil, meine Seele wurde genährt, die Sinne geschärft und der Verstand hatte auch immer genug zu tun.

 

Rotstalden, Adelheid Käser

 

Adelheid Käser Dez. 2019  - vor der Abreise mit Fabienne, Rogério, Lea, Adi 

Als würde ich eben kurz ins Zimmer verschwinden liebe Ruth so wach sind meine Erinnerungen. Ich schmecke die Erbsen und den unvergleichlichen Espresso, ich weide meine Augen an den wunderbaren Stoffen, ich fühle die Sonne und höre den Wohlklang der Sprache und der aufregenden Trommeln. Sinneswahrnehmungen können sich vielleicht mal verflüchtigen. Das Berührendste kann mir jedoch nicht abhandenkommen, das sind die eindrücklichen Begegnungen mit den wunderbaren Menschen und das Gefühl zu Hause zu sein. Ich wünsche dir und deinen Nächsten erfüllte Tage in Burundi …mit  Zeit zum Innehalten.

 

Herzlich Adelheid

 

 

Das dreier Reiseguide-Team machte diese Reise aussergewöhnlich. Ruth, die Schweizerin, die allerdings im Herzen auch ein Teil „Mama Afrika“ ist und durch ihre grosse Erfahrung in Burundi viele Verbindungsbrücken zwischen den zwei Kulturen schlägt. Eric, der engagierte offene Burunder mit vielen positiven Kontakten, der Freude hat, sein Land zu zeigen und Geschichten zu erzählen. Jerome, der erfahrene, besonnene Fahrer, der den Überblick über die Strassen und den Verkehr hat und geschickt den Schlaglöchern ausweicht. Gemeinsam gelang es den drei, uns innerhalb kürzester Zeit tiefe und berührende Einblicke in ein Land zu schenken, das als Individualtourist nicht zum Bereisen zu empfehlen ist.

 

Vielen Dank, Rogério & Fabienne, Sarnen

 

Die zwei-wöchige Reise in Burundi war unglaublich vielseitig. Wir haben viele Stunden im Büsli verbracht und so Land und Leute hautnah kennengelernt. Ruth und Eric haben sich als Reiseleitungsteam wunderbar ergänzt. Ruth kennt einerseits die Gewohn- heiten von uns Schweizern und hilft mit ihrer Herzlichkeit die Distanz zwischen den Kulturen zu überwinden. Andererseits öffnen sich viele Türen mit Eric als Einheimischer. Er weiss vieles über sein Land zu berichten und hat uns immer wieder zum Lachen und Staunen gebracht. Es war schön zu sehen, wie sie beide bereits viele Kontakte geschlossen haben und die Wiedersehfreuden waren jeweils gross.

 

Es gab viele schöne, berührende und manchmal auch traurige Momente. Wir fühlten uns aber zu jeder Zeit sicher und sehr gut aufgehoben. Auch Chauffeur Jerome hat mit seinen Fahrkünsten auf den holprigen Strassen zu unserer Sicherheit und zum Erlebnis „Burundi“ beigetragen. Die Unterkunft im Mont-Sion ist für uns eher einfach, aber es hat alles, was man braucht. Nach wenigen Tagen in Burundi hatten wir uns an das neue Zuhause gewöhnt und es war jeweils schön, nach einem ereignisreichen Tag „nach Hause“ zu kommen.

 

Es war eine sehr intensive Zeit und die Erinnerungen hallen immer noch nach. Herzlichen Dank!

 

Lea & Adrian, Sarnen